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Anton vom Lumdatal

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Hallo, liebe Andrea, lieber Ingo und Co, wie versprochen melde ich mich nun aus dem schönen Westerwald um euch mitzuteilen, dass es mir gut geht. Nachdem ich mir hier alles genau angeschaut habe und es ganz ok finde, werde ich auch hier bleiben. Nachts darf ich bei Herrchen und Frauchen im Schlafzimmer schlafen (direkt neben dem großen Bett habe ich mein gemütliches Körbchen). Nachdem wir am ersten Abend vom nächtlichen Harndrang meiner kleinen Schwester Luise vom Bodensee gehört haben, sind wir vorsorglich früh schlafen gegangen und haben uns auf eine turbulente Nacht eingestellt. Wir waren dann nachts einmal draußen und einmal habe ich ins Körbchen gepieselt weil ich mein Frauchen nicht wecken wollte (war doch nett von mir, oder?). Tagsüber gibts viel zu erkunden und mein Frauchen meint, dass sie mich keine Minute alleine lassen kann weil ich nur Quatsch mache. Heute durfte ich beim Garten umgraben helfen, das hat Spaß gemacht. Am meisten fehlt mir das Tollen und Beißen mit meinen Geschwistern, das können die hier nämlich nicht so gut ( zumindest finden die mein Beißen nicht so toll ). Soweit zu meiner ersten Berichterstattung. Am Samstag gehe ich zum Welpenkurs ins Hundezentrum Alpenrod, wird bestimmt spannend. P.S. Da in den Welpenmappen meine Adresse nicht korrekt ist, schreibt mein Frauchen sie hier noch mal richtig auf, damit ihr sie (wenn ihr wollt) korrigieren könnt: Name u. Straße stimmen, 57642 Alpenrod, Email: ttsmaxschneider@aol.com     P3120352

Hallo, nachdem ich nun eine Woche in meinem neuen Rudel lebe, möchte ich euch erzählen wie es mir so geht. Nachdem ich mein neues Zuhause voller Neugier erkundet habe, durfte ich auch schon einige wichtige Menschen kennen lernen. Da ist zunächst der Briefträger, mit dem ich mich anfreunden soll, (wenn der mir Leckerchen mitbringt, sehe ich da auch keine Probleme!); dann habe ich meine Tierärztin (ohne Spritze in der Hand) getroffen. Die war privat bei mir , weil mein Frauchen die gut kennt. Demnächst darf ich mir die Praxis angucken. Wir waren auch in der Hundeschule, wo ich die Hundetrainerin getroffen habe. Die Welpen in den Welpengruppen sind alle schon größer als ich, so dass jetzt (extra für mich) eine neue Gruppe zusammengestellt wird. Da gehe ich dann Ende März hin. Von den vielen Hunden, die in unserem Ort leben, habe ich auch schon ein paar kennen gelernt. Da ist meine Freundin Ebbi, 13 Wochen alt ( deutscher Drahthaar), mit der ich ganz toll raufen kann, (die wird mal eine richtige Jagdhündin!); Dann gibts da Mama Kira, 8 Jahre, und Tochter Emma, 5 Jahre (Golden Retriever) mit denen ich mich gut verstehe und natürlich mein Sportplatz-Freund Marley, 21 Wochen alt (Beagel). Mit meinem Frauchen zusammen erkunde ich auch meine Umgebung außerhalb des Hauses. Da gibts die Hirzbach, wo man super planschen kann. Morgen besuchen wir eine Schafweide mit Lämmchen (mal schauen, ob die auch so süß sind wie ich?). Die Nächte sind recht entspannt, weil mir mein Frauchen abends den Fress- und Futternapf wegnimmt, kann ich schon 6-7 Std. schlafen, ohne raus zu müssen. Das mit dem großen und kleinen Geschäft habe ich allerdings noch nicht so recht verstanden, da geht tagsüber noch ziemlich viel in die Hose (bzw. ins Haus). Zur großen Freude meines Frauchens habe ich tagsüber noch längere Schlafphasen, da kann sie mal verschnaufen, weil man mich nach wie vor keine Minute aus den Augen lassen kann, ohne dass ich Quatsch mache. Das hört sich jetzt vielleicht alles ziemlich stressig an, aber die passen hier ganz gut auf, dass es mir nicht zu viel wird. So viel für heute, liebe Grüße aus dem Westerwald ins Lumdatal
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Anton im September, ganz schön gewachsen. 
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